9 Vorsätze, die 2018 Wohnung und Umwelt gesünder machen
Kümmern Sie sich 2018 um Ihr Zuhause und den Planeten – mit diesen umweltfreundlichen Ideen, die für Wohlbehagen sorgen
Der Jahresbeginn ist eine wunderbare Zeit, um sich neue Ziele zu setzen und Herausforderungen anzunehmen. Doch genauso wichtig ist es, eine Bestandsaufnahme in puncto Glück und Gesundheit zu machen. Wenn Sie also positiv und nachhaltig ins Jahr 2018 starten wollen, schauen Sie sich einfach die folgenden Möglichkeiten an, eine Wohlfühlumgebung für sich, Ihre Familie und die Umwelt zu schaffen.
2. Tauschen Sie Einwegplastik gegen nachhaltige Materialien aus
Können Sie Wegwerfplastik gegen umweltfreundlichere Materialien austauschen? Zahnbürsten aus Holz sind umweltfreundlicher als solche aus Plastik. Dasselbe gilt für Nagelbürsten, die aus Holz ohnehin schöner aussehen. Machen Sie 2018 auch zu dem Jahr, in dem sie sich von Plastikbesteck und Einwegtellern verabschieden. Inzwischen sind Produkte aus Holz und Bambus auf dem Markt.
Gewöhnen Sie sich generell an, nach umweltfreundlichen Alternativen zu herkömmlichen Produkten Ausschau zu halten. Falls Sie in Ihrem Lieblingsgeschäft keine finden können, fragen Sie doch mal am Tresen nach. Wenn wir alle das tun, fangen Geschäfte an, diese Produkte in ihr Sortiment aufzunehmen.
Können Sie Wegwerfplastik gegen umweltfreundlichere Materialien austauschen? Zahnbürsten aus Holz sind umweltfreundlicher als solche aus Plastik. Dasselbe gilt für Nagelbürsten, die aus Holz ohnehin schöner aussehen. Machen Sie 2018 auch zu dem Jahr, in dem sie sich von Plastikbesteck und Einwegtellern verabschieden. Inzwischen sind Produkte aus Holz und Bambus auf dem Markt.
Gewöhnen Sie sich generell an, nach umweltfreundlichen Alternativen zu herkömmlichen Produkten Ausschau zu halten. Falls Sie in Ihrem Lieblingsgeschäft keine finden können, fragen Sie doch mal am Tresen nach. Wenn wir alle das tun, fangen Geschäfte an, diese Produkte in ihr Sortiment aufzunehmen.
3. Pflanzen oder säen Sie bienenfreundliche Blumen
Egal, ob Sie in einer kleinen Stadtwohnung oder einem großen Haus auf dem Land wohnen, es gibt immer die Möglichkeit, den Außenraum zu begrünen. Also schaffen Sie doch dieses Jahr einen bienen- und insektenfreundlichen Lebensraum für unsere kleinen, geflügelten Freunde.
Ein Blumenkasten wie dieser, bepflanzt mit bienenfreundlichen Pflanzen wie Lavendel oder Eisenkraut, wird vielen Arten von Insekten eine willkommene Oase sein, während die Blüten auch Bewohner und Passanten durch frische Farben erfreuen.
Warum Insektenhotels wichtig sind – und wie man sie baut
Egal, ob Sie in einer kleinen Stadtwohnung oder einem großen Haus auf dem Land wohnen, es gibt immer die Möglichkeit, den Außenraum zu begrünen. Also schaffen Sie doch dieses Jahr einen bienen- und insektenfreundlichen Lebensraum für unsere kleinen, geflügelten Freunde.
Ein Blumenkasten wie dieser, bepflanzt mit bienenfreundlichen Pflanzen wie Lavendel oder Eisenkraut, wird vielen Arten von Insekten eine willkommene Oase sein, während die Blüten auch Bewohner und Passanten durch frische Farben erfreuen.
Warum Insektenhotels wichtig sind – und wie man sie baut
4. Ersetzen Sie Flüssigseife durch Seifenstücke
Eine schnelle und einfache Möglichkeit, Ihren Heiligenschein aufzupolieren und den Wohlfühlfaktor zu erhöhen, ist, die Zahl der Pflegeprodukte im Badezimmer zu verringern, die Sie benutzen. Denn so reduzieren Sie automatisch auch Verpackungsmüll. Flüssigseife oder -shampoo gegen feste Seifenstücke auszutauschen, reduziert den Plastikverbrauch über das Jahr hinweg enorm, unter anderem auch, weil feste Seifen viel länger halten.
Schauen Sie doch auch mal in Ihren Badezimmerschrank hinein und fragen Sie sich, ob Sie all die Lotionen, Cremes und Tinkturen darin wirklich brauchen. Verbrauchen Sie alles, was sich in den hinteren Reihen versteckt hielt, und entsorgen Sie die Verpackungen. Ungeöffnete Produkte können Sie auch verschenken. Überlegen Sie sich danach gut, ob Sie den Schrank wieder mit einer Vielzahl von Produkten auffüllen oder mehrere Flaschen desselben Artikels horten wollen.
Schauen Sie sich auch in Ihrer Umgebung um. Vielleicht gibt es Geschäfte, die Ihre leeren Duschgelflaschen auffüllen, sodass Sie nicht jedesmal eine neue kaufen müssen. Leider gibt es bisher nicht viele Läden dieser Art.
Eine schnelle und einfache Möglichkeit, Ihren Heiligenschein aufzupolieren und den Wohlfühlfaktor zu erhöhen, ist, die Zahl der Pflegeprodukte im Badezimmer zu verringern, die Sie benutzen. Denn so reduzieren Sie automatisch auch Verpackungsmüll. Flüssigseife oder -shampoo gegen feste Seifenstücke auszutauschen, reduziert den Plastikverbrauch über das Jahr hinweg enorm, unter anderem auch, weil feste Seifen viel länger halten.
Schauen Sie doch auch mal in Ihren Badezimmerschrank hinein und fragen Sie sich, ob Sie all die Lotionen, Cremes und Tinkturen darin wirklich brauchen. Verbrauchen Sie alles, was sich in den hinteren Reihen versteckt hielt, und entsorgen Sie die Verpackungen. Ungeöffnete Produkte können Sie auch verschenken. Überlegen Sie sich danach gut, ob Sie den Schrank wieder mit einer Vielzahl von Produkten auffüllen oder mehrere Flaschen desselben Artikels horten wollen.
Schauen Sie sich auch in Ihrer Umgebung um. Vielleicht gibt es Geschäfte, die Ihre leeren Duschgelflaschen auffüllen, sodass Sie nicht jedesmal eine neue kaufen müssen. Leider gibt es bisher nicht viele Läden dieser Art.
5. Kaufen Sie lokale Erzeugnisse …
Essen aus der näheren Umgebung zu kaufen, tut der Umwelt gut, da dieses Essen nicht erst per Flugzeug zu Ihnen transportiert werden muss. Kaufen Sie im Supermarkt einfach die Waren, die nicht von weither kommen, sondern aus der näheren Umgebung. Noch besser: Kaufen Sie auf Erzeugermärkten oder in Hofläden ein, also direkt dort, wo die Lebensmittel gewachsen sind.
Wenn das nicht möglich ist, können Sie auch eine Gemüsekiste aus der Region abonieren, die zu Ihnen nach Hause geliefert wird. Vielen davon liegen Rezepte bei und sorgen so auch für weniger Stress beim Einkaufen und Kochen.
Essen aus der näheren Umgebung zu kaufen, tut der Umwelt gut, da dieses Essen nicht erst per Flugzeug zu Ihnen transportiert werden muss. Kaufen Sie im Supermarkt einfach die Waren, die nicht von weither kommen, sondern aus der näheren Umgebung. Noch besser: Kaufen Sie auf Erzeugermärkten oder in Hofläden ein, also direkt dort, wo die Lebensmittel gewachsen sind.
Wenn das nicht möglich ist, können Sie auch eine Gemüsekiste aus der Region abonieren, die zu Ihnen nach Hause geliefert wird. Vielen davon liegen Rezepte bei und sorgen so auch für weniger Stress beim Einkaufen und Kochen.
6. … oder bauen Sie einfach eigenes Gemüse an
Noch besser (und oft sogar günstiger) ist es, selbst Früchte und Gemüse anzubauen. Wenn Sie Anfänger sind, bauen Sie einfach erstmal eine Sache an – am besten etwas, das Sie richtig gerne essen. Das mag offensichtlich klingen, aber es macht wirklich keinen Sinn, eine große Menge Bohnen zu züchten, wenn Sie die gar nicht gerne essen. Viel besser ist es da, eine kleine Schale mit Erdbeeren zu bepflanzen und jede einzelne Frucht zu genießen.
Gemüsegarten anlegen: Die Basics – alles, was Sie wissen müssen
Noch besser (und oft sogar günstiger) ist es, selbst Früchte und Gemüse anzubauen. Wenn Sie Anfänger sind, bauen Sie einfach erstmal eine Sache an – am besten etwas, das Sie richtig gerne essen. Das mag offensichtlich klingen, aber es macht wirklich keinen Sinn, eine große Menge Bohnen zu züchten, wenn Sie die gar nicht gerne essen. Viel besser ist es da, eine kleine Schale mit Erdbeeren zu bepflanzen und jede einzelne Frucht zu genießen.
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7. Reinigen Sie Ihr Zuhause mit natürlichen Mitteln
Natürliche Reinigungsmittel sind für die Umwelt viel verträglicher, oft günstiger und in vielen Fällen genauso effektiv wie die Chemiekeule.
Es gibt online etliche Anleitungen zur Reinigung (von Fenster bis Ofen) mit Natron, Zitronensaft oder Essig. Wenn Sie zu wenig Zeit haben, selbst alchemistisch tätig zu werden, können Sie Ihre natürlichen Reinigungsmittel auch von verschiedenen Herstellern fertig kaufen.
Natürliche Reinigungsmittel sind für die Umwelt viel verträglicher, oft günstiger und in vielen Fällen genauso effektiv wie die Chemiekeule.
Es gibt online etliche Anleitungen zur Reinigung (von Fenster bis Ofen) mit Natron, Zitronensaft oder Essig. Wenn Sie zu wenig Zeit haben, selbst alchemistisch tätig zu werden, können Sie Ihre natürlichen Reinigungsmittel auch von verschiedenen Herstellern fertig kaufen.
8. Wäsche waschen ohne Schuldgefühle
Es gibt einige umweltfreundliche Waschmittel und sogar Weichspüler im Handel, die Kleider genauso gut reinigen wie die namhaften, allseits bekannten Produkte. Einfach mal ausprobieren.
Stellen Sie außerdem Ihre Waschmaschine nur dann an, wenn sie wirklich voll ist, und sammeln Sie so noch einige extra Punkte in Sachen Umweltschutz.
Es gibt einige umweltfreundliche Waschmittel und sogar Weichspüler im Handel, die Kleider genauso gut reinigen wie die namhaften, allseits bekannten Produkte. Einfach mal ausprobieren.
Stellen Sie außerdem Ihre Waschmaschine nur dann an, wenn sie wirklich voll ist, und sammeln Sie so noch einige extra Punkte in Sachen Umweltschutz.
9. Sieger beim Recycling
Kleine Veränderungen können einen erstaunlich großen Unterschied machen, wenn man sie über das Jahr aufsummiert. Und wenn es auch nur ein effektives Recyclingsystem ist.
In erschreckend vielen deutschen Haushalten werden nur Restmüll und Papier getrennt, obwohl doch so viele andere Wertstoffabfälle im Alltag anfallen. Machen Sie es sich so leicht wie möglich, Wertstoffe zu sortieren. Verwenden Sie zum Beispiel beschriftete Behälter oder Taschen dafür, und platzieren Sie sie gut erreichbar.
Was haben Sie sich der Umwelt zuliebe für das neue Jahr vorgenommen?
Kleine Veränderungen können einen erstaunlich großen Unterschied machen, wenn man sie über das Jahr aufsummiert. Und wenn es auch nur ein effektives Recyclingsystem ist.
In erschreckend vielen deutschen Haushalten werden nur Restmüll und Papier getrennt, obwohl doch so viele andere Wertstoffabfälle im Alltag anfallen. Machen Sie es sich so leicht wie möglich, Wertstoffe zu sortieren. Verwenden Sie zum Beispiel beschriftete Behälter oder Taschen dafür, und platzieren Sie sie gut erreichbar.
Was haben Sie sich der Umwelt zuliebe für das neue Jahr vorgenommen?
Viele von uns haben sich längst angewöhnt, ihre eigenen Einkaufstaschen mit in den Supermarkt zu nehmen. Inzwischen kosten Plastiktüten ohnehin Geld. Warum dann nicht gleich ganz auf die Umweltsünde verzichten? Stellen Sie einfach sicher, dass Sie jederzeit einen Stoffbeutel bei sich haben, sodass Sie auch bei Spontankäufen keine Plastiktüten benutzen müssen.
Deponieren Sie einen in Ihrer Handtasche und einen in jeder Ihrer Jacken und schauen Sie mal, wie weit Sie damit kommen.