Elektrosmog im Haushalt: Wie gefährlich sind die Strahlen?
Elektromagnetische Felder umgeben uns praktisch überall. Der beste Schutz vor Elektrosmog: Strahlung reduzieren
Was ist Elektrosmog – und wo entsteht er?
Haushaltsgeräte wie Elektroherd oder Waschmaschine laufen mit sogenanntem niederfrequentem Wechselstrom. Sobald das Gerät am Stromnetz hängt, ist es von elektrischen Feldern umgeben – auch dann, wenn es ausgeschaltet ist. Wird tatsächlich Strom verbraucht, entstehen zusätzlich magnetische Felder. Die Stärke dieser Felder hängt unter anderem von der Leistung der Geräte ab. Außerhalb von unserem Zuhause verursachen Hochspannungsleitungen oder Trafo-Stationen deutlich stärkeren Elektrosmog.
Davon unterschieden werden hochfrequente Felder, wie sie unter anderem von Mobilfunkmasten und Handys, drahtlosen Telefonen oder WLAN-Routern erzeugt werden. In diesem Fall treten elektrische und magnetische Felder immer gleichzeitig auf. Diese elektromagnetische Strahlung durchdringt auch Mauern und Fenster.
Haushaltsgeräte wie Elektroherd oder Waschmaschine laufen mit sogenanntem niederfrequentem Wechselstrom. Sobald das Gerät am Stromnetz hängt, ist es von elektrischen Feldern umgeben – auch dann, wenn es ausgeschaltet ist. Wird tatsächlich Strom verbraucht, entstehen zusätzlich magnetische Felder. Die Stärke dieser Felder hängt unter anderem von der Leistung der Geräte ab. Außerhalb von unserem Zuhause verursachen Hochspannungsleitungen oder Trafo-Stationen deutlich stärkeren Elektrosmog.
Davon unterschieden werden hochfrequente Felder, wie sie unter anderem von Mobilfunkmasten und Handys, drahtlosen Telefonen oder WLAN-Routern erzeugt werden. In diesem Fall treten elektrische und magnetische Felder immer gleichzeitig auf. Diese elektromagnetische Strahlung durchdringt auch Mauern und Fenster.
Wie stark ist der Elektrosmog? Eine Messung zeigt es
Es gibt tragbare Messgeräte für Elektrosmog. Man kann sie im Elektrofachhandel kaufen oder auch mieten. Experten warnen jedoch davor, mit den Apparaten auf eigene Faust loszuziehen, da Laien kaum Erfahrung mit der Technik haben und daher in der Regel die Werte nicht zuverlässig ermitteln können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, engagiert einen Baubiologen. Diese Experten sind auf Wohngesundheit spezialisiert und auch für die Messung von Elektrosmog ausgebildet. Mehr Informationen und Tipps unter baubiologie.de.
Es gibt tragbare Messgeräte für Elektrosmog. Man kann sie im Elektrofachhandel kaufen oder auch mieten. Experten warnen jedoch davor, mit den Apparaten auf eigene Faust loszuziehen, da Laien kaum Erfahrung mit der Technik haben und daher in der Regel die Werte nicht zuverlässig ermitteln können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, engagiert einen Baubiologen. Diese Experten sind auf Wohngesundheit spezialisiert und auch für die Messung von Elektrosmog ausgebildet. Mehr Informationen und Tipps unter baubiologie.de.
Der beste Schutz gegen Elektrosmog
Helfen Stein-Anhänger oder Pflanzen als Neutralisierer für Elektrosmog? Daran kann man glauben oder nicht. Besser ist: Elektrogeräte ausschalten! Ein großer Teil der häuslichen Strahlung verschwindet, wenn der Netzstecker von ungenutzten Haushaltsgeräten gezogen ist, und sowohl WLAN-Router als auch Handy komplett „offline“ bleiben. Viele Menschen wünschen sich vor allem ihr Schlafzimmer frei von Elektrosmog und verbannen alle elektrischen Geräte aus dem Raum. Andere gehen in Sachen Strahlenschutz noch weiter und investieren dreistellige Summen in die Abschirmung ihres Bettes. Dafür gibt es spezielle Baldachine aus versilbertem Nylongewebe, die auf den ersten Blick Mückennetzen ähneln und Elektrosmog zuverlässig abhalten sollen.
Auch interessant:
► Lehmputz und Lehmstreichfarbe – Garanten für gesundes Wohnen
► Wie Sie mit richtiger Beleuchung Ihr Wohlbefinden beeinflussen
► Luftfeuchtigkeit in Räumen: So verbessern Sie das Raumklima
Haben Sie sich schon mal Gedanken über Elektrosmog in Ihrem Zuhause gemacht?
Helfen Stein-Anhänger oder Pflanzen als Neutralisierer für Elektrosmog? Daran kann man glauben oder nicht. Besser ist: Elektrogeräte ausschalten! Ein großer Teil der häuslichen Strahlung verschwindet, wenn der Netzstecker von ungenutzten Haushaltsgeräten gezogen ist, und sowohl WLAN-Router als auch Handy komplett „offline“ bleiben. Viele Menschen wünschen sich vor allem ihr Schlafzimmer frei von Elektrosmog und verbannen alle elektrischen Geräte aus dem Raum. Andere gehen in Sachen Strahlenschutz noch weiter und investieren dreistellige Summen in die Abschirmung ihres Bettes. Dafür gibt es spezielle Baldachine aus versilbertem Nylongewebe, die auf den ersten Blick Mückennetzen ähneln und Elektrosmog zuverlässig abhalten sollen.
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Haben Sie sich schon mal Gedanken über Elektrosmog in Ihrem Zuhause gemacht?
Aufgrund der geringen Strahlungsstärke geht von elektrischen Haushaltsgeräten laut Experten kein gesundheitliches Risiko aus. Für die Trafos, die in ihnen enthalten sind, gelten strikte Grenzwerte. In die öffentliche Diskussion geraten vor allem die elektromagnetischen Strahlen. Ob und welche Auswirkungen dieser Elektrosmog auf die Gesundheit hat, ist jedoch auch unter Wissenschaftlern umstritten.
Fakt ist: Handys senden eine kurzfristig relativ hohe Strahlung aus, ein Teil davon dringt auch während des Telefonierens in den Kopf ein und führt zu einer Erwärmung des Gewebes. Gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte verpflichten Hersteller dazu, Elektrosmog zu reduzieren und die Handys strahlungsärmer zu machen. So gibt der SAR-Wert (Abkürzung für: Spezifische Absorptionsrate) an, wieviel Strahlung beim Telefonieren in den Körper gelangt. Leben Vieltelefonierer also besonders ungesund? Selbst große Studien konnten bisher nicht zweifelsfrei nachweisen, dass fleißige Handynutzer ein erhöhtes Gesundheitsrisiko haben.