Photo by Linda Oyama-Bryan

Brick and Cast Stone Exterior

This cottage style architecture was created by adding a 2nd floor and garage to this small rambler. Photography: Sicora, Inc.

How do you make a split entry not look like a split entry? Several challenges presented themselves when designing the new entry/portico. The homeowners wanted to keep the large transom window above the front door and the need to address “where is” the front entry and of course, curb appeal. With the addition of the new portico, custom built cedar beams and brackets along with new custom made cedar entry and garage doors added warmth and style. Final touches of natural stone, a paver stoop and walkway, along professionally designed landscaping. This home went from ordinary to extraordinary! Architecture was done by KBA Architects in Minneapolis.

WHOLE HOUSE RENOVATION AND ADDITION Built in the 1940s, this cottage had an incredible amount of character and personality but was not conducive to the way we live today. The rooms were small and did not flow well into one another. The renovation of this house required opening up several rooms and adding square footage to the back of the home, all the while, keeping the curb appeal of a small cottage. Photographs by jeanallsopp.com

Mid-Century Modernism inspired our design for this new house in Noe Valley. The exterior is distinguished by cubic massing, well proportioned forms and use of contrasting but harmonious natural materials. These include clear cedar, stone, aluminum, colored stucco, glass railings, slate and painted wood. At the rear yard, stepped terraces provide scenic views of downtown and the Bay Bridge. Large sunken courts allow generous natural light to reach the below grade guest bedroom and office behind the first floor garage. The upper floors bedrooms and baths are flooded with natural light from carefully arranged windows that open the house to panoramic views. A mostly open plan with 10 foot ceilings and an open stairwell combine with metal railings, dropped ceilings, fin walls, a stone fireplace, stone counters and teak floors to create a unified interior.

El espacio exterior de la vivienda combina a la perfección lujo y naturaleza. Creamos una zona de sofás donde poder relajarse y disfrutar de un cóctel antes de la cena. Para ello elegimos la colección Factory de Vondom en tonos beiges con cojines en terracota. La zona de comedor al aire libre es de la firma Fast, sillas Ria y mesa All size, en materiales como aluminio, cuerda y piedra.

This new residence seamlessly blends the romanticism of a Tudor home with clean transitional lines, creating a Modern Tudor aesthetic expressed through painted brick, steeply pitched roof lines, and swept projected bays with copper metal roofs.

The custom metal pergola features integrated pendant lights and provides a modern counterpoint to the original garage, with its heritage yellow brick and traditional slate roof

House has been design in modern look.on the ground floor there will be shop and above ground for owner.In the exterior design ther is used of HPL sheet and and paint.It give some unique features.

The kitchen counter extends to the outside for a 3-person bar seating area.

Dezent und zurückhaltend zeigt sich das Einfamilienhaus in seiner äußeren Erscheinung innerhalb eines gehobenen Wohnviertels in München. Die Schlichtheit der Fassade wird zum einen durch die Rhythmisierung der vertikalen Holzverschalung und zum anderen durch gezielt gesetzte Rücksprünge subtil durchbrochen. Diese erweitern einzelne Fensterelemente oder fassen sie zusammen, um eine harmonische Gliederung in die Gesamtansichten der Gebäudeseiten zu bringen. So konnten die Fenstergrößen je nach Raumlage, Größe, Belichtungswunsch und Überhitzungsschutz sinnvoll gewählt werden, ohne gestalterische Kompromisse einzugehen. Die klare Architektursprache findet sich auch im Innenraum wieder. Sie bot die Grundlage, um in enger Zusammenarbeit mit „stephanie tatenhorst – interior“ fein abgestimmte Details für die Innenraumgestaltung zu entwickeln und damit die Individualität der Bewohner zum Ausdruck kommen zu lassen. Mit viel Gespür sind Farbgebung und der Einsatz besonderer Materialien aufeinander und auf die jeweiligen Räume abgestimmt. Im Erdgeschoss ist eine offene, lichte Raumabfolge aus öffentlichem und privatem Ankommen, Arbeiten, Kochen, Essen und Wohnen um einen freistehenden Kubus angeordnet. Dieser grün gebeizte hölzerne Kern beherbergt unterschiedliche Funktionen, die beinahe unsichtbar integriert sind und die jeweils benachbarten Nutzungszonen erweitern: Der Kücheninsel gegenüber bietet er Raum für Anrichte, Küchengeräte und Stauraum, dem Essbereich gegenüber eine Ausstellungswand für Kunst. Zum Erschließungsflur hin reihen sich als detailreich gestaltete Schrankwand getarnt weitere Nebenräume und ein Aufzug aneinander. In das Obergeschoss führt eine geradläufige Treppe, an deren Seitenwand Tageslicht durch ein treppenlauflanges Oberlicht hinabstreift. Hier befinden sich die Privaträume. Das Schlafzimmer mit offener Ankleide als Übergangszone zum Bad lädt inklusive dem Duschbereich zu einem Wandelgang mit vielfältiger Wegeführung ein. Läuft man die Treppe hinunter ins Untergeschoss fällt der Blick in den verglasten Weinkeller, der durch seine Möblierung und Beleuchtung dazu beiträgt, dem insgesamt hochwertig und hell gestaltetem Geschoss Wohnlichkeit zu verleihen. Eine starke Verflechtung des Innen- und Außenraums entsteht durch eine raumhohe, beinahe vollflächige Öffnung des Erdgeschosses über Eck. Ein freistehender Kamin mit Feuerstellen nach innen und außen und durchlaufender Bekleidung aus Natursteinplatten betont diese zusätzlich. Der Pool ist das zentrale Element innerhalb der „Innenhofsituation“, die das Wohngebäude mit seiner überdachten Terrasse zusammen mit dem Poolhaus und dessen vorgelagerten Sonnendeck mit der gegenüberliegenden Außenküche aufspannt. An diesen Bereich schließen weitläufige natürliche Gartenflächen mit großem Pflanzenreichtum, Sträuchern und Beeten an. So laden die verschiedenen Sitz- und Liegemöglichkeiten, teils sonnig, teils wind- und wettergeschützt, das ganze Jahr zur vielseitigen Nutzung des Außenbereichs ein. In der Flächenausdehnung schöpft der Baukörper das geltende Bebauungsrecht des Grundstücks zwar aus, ließe aber dennoch eine nachträgliche Erweiterung durch Aufsetzen eines Staffelgeschosses zu. Da diese Möglichkeit von Anfang an mitgedacht wurde, konnte sie so in die Planung integriert werden, dass es der jetzigen Gestalt des Gebäudes nicht anzusehen, eine Erweiterung aber mit geringstmöglichem Aufwand möglich ist. Zudem ist das Haus barrierefrei konzipiert, so dass es in allen Lebensphasen ein komfortables Wohnen ermöglicht. Mit dem haustechnischen Konzept aus Luftwärmepumpe, Photovoltaikanlage, Spitzenlastgaskessel, kontrollierter Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Kühldecken ist das Wohngebäude zukunftsfähig ausgestattet.