8 Dinge, die Sie in Ihrem kleinen Bad wirklich nicht brauchen
Wenn das Bad knapp bemessen ist, zählt jeder Zentimeter. Wir nennen Ihnen 8 Dinge, die nur unnötig Platz wegnehmen
Haben Sie ein kleines Bad, in dem Sie sich kaum um die eigene Achse drehen können – von fehlendem Stauraum ganz zu schweigen? Dann ist es vielleicht an der Zeit, die Raumnutzung gründlich zu überdenken. Wir stellen Ihnen 8 Dinge vor, die Sie auf den Prüfstand stellen sollten, wenn Sie im Bad Platz gewinnen möchten.
2. Eine Badewanne
Wenn es darum geht, ob eine Badewanne sinnvoll oder nötig ist, lassen sich die meisten Menschen einem von zwei Lagern zuordnen: Die einen können sich ein Leben ohne ausgiebige Schaumbäder nicht vorstellen, die anderen sehen einfach keinen Sinn darin, sich den Raum mit einem Gegenstand vollzustellen, den sie ohnehin so gut wie nie benutzen.
Wenn Ihnen wirklich nur wenig Raum zur Verfügung steht, sollten Sie sich fragen, wie oft sie realistischerweise Ihre Wanne volllaufen lassen, und ob Sie nicht problemlos mit einer Dusche auskommen könnten.
In diesem winzigen Bad würde eine Wanne den Raum sehr stark einengen. Stattdessen wurde hier eine rahmenlos verglaste Duschkabine eingebaut, die ihn geradezu geräumig wirken lässt.
Wenn es darum geht, ob eine Badewanne sinnvoll oder nötig ist, lassen sich die meisten Menschen einem von zwei Lagern zuordnen: Die einen können sich ein Leben ohne ausgiebige Schaumbäder nicht vorstellen, die anderen sehen einfach keinen Sinn darin, sich den Raum mit einem Gegenstand vollzustellen, den sie ohnehin so gut wie nie benutzen.
Wenn Ihnen wirklich nur wenig Raum zur Verfügung steht, sollten Sie sich fragen, wie oft sie realistischerweise Ihre Wanne volllaufen lassen, und ob Sie nicht problemlos mit einer Dusche auskommen könnten.
In diesem winzigen Bad würde eine Wanne den Raum sehr stark einengen. Stattdessen wurde hier eine rahmenlos verglaste Duschkabine eingebaut, die ihn geradezu geräumig wirken lässt.
3. Ein Riesenstapel Handtücher
Haben sich bei Ihnen mit den Jahren eine Unmenge Handtücher angesammelt? Dann kann es gut sein, dass Sie sich in diesem Leben nicht mehr bis zum unteren Drittel durcharbeiten (und von den Gästehandtüchern wollen wir gar nicht erst anfangen).
Wenn die Handtücher längst die Herrschaft über Ihr kleines Bad übernommen haben, wird es Zeit, auszumisten. Gehen Sie alle Handtücher durch und bewahren Sie nur eine begrenzte Menge von Exemplaren auf, die gut zueinander passen und sich zu einem nicht allzu großen Stapel zusammenfassen lassen. Eine gute Faustregel: Pro Person in Ihrem Haushalt sollten jeweils zwei große und zwei kleine Handtücher im Bad vorhanden sein. Für das Gästezimmer gilt die gleiche Anzahl, hier pro Übernachtungsplatz.
Haben sich bei Ihnen mit den Jahren eine Unmenge Handtücher angesammelt? Dann kann es gut sein, dass Sie sich in diesem Leben nicht mehr bis zum unteren Drittel durcharbeiten (und von den Gästehandtüchern wollen wir gar nicht erst anfangen).
Wenn die Handtücher längst die Herrschaft über Ihr kleines Bad übernommen haben, wird es Zeit, auszumisten. Gehen Sie alle Handtücher durch und bewahren Sie nur eine begrenzte Menge von Exemplaren auf, die gut zueinander passen und sich zu einem nicht allzu großen Stapel zusammenfassen lassen. Eine gute Faustregel: Pro Person in Ihrem Haushalt sollten jeweils zwei große und zwei kleine Handtücher im Bad vorhanden sein. Für das Gästezimmer gilt die gleiche Anzahl, hier pro Übernachtungsplatz.
4. Kosmetik, Duschzeug & Co.
Von der Bodylotion bis zur Zahnpasta: Haben Sie schon einmal nachgezählt, wie viele Pflegeprodukte in Ihrem Bad Regalbretter füllen und Schubladen verstopfen? In ihrer Summe tragen diese Dinge oft erheblich dazu bei, dass sich ein Raum beengt anfühlt. Gehen Sie alle Artikel durch und überlegen Sie, auf welche davon Sie verzichten können.
Ist Ihr Bad sehr klein, finden Sie vielleicht anderswo Platz für Dinge, die Sie nur selten brauchen. So können Sie die Auswahl im Bad auf die Produkte beschränken, die Sie jeden Tag benutzen. Überlegen Sie auch, welche davon Sie vielleicht in praktische und schöne Behälter umfüllen können – das lässt den Raum gleich viel aufgeräumter wirken.
Von der Bodylotion bis zur Zahnpasta: Haben Sie schon einmal nachgezählt, wie viele Pflegeprodukte in Ihrem Bad Regalbretter füllen und Schubladen verstopfen? In ihrer Summe tragen diese Dinge oft erheblich dazu bei, dass sich ein Raum beengt anfühlt. Gehen Sie alle Artikel durch und überlegen Sie, auf welche davon Sie verzichten können.
Ist Ihr Bad sehr klein, finden Sie vielleicht anderswo Platz für Dinge, die Sie nur selten brauchen. So können Sie die Auswahl im Bad auf die Produkte beschränken, die Sie jeden Tag benutzen. Überlegen Sie auch, welche davon Sie vielleicht in praktische und schöne Behälter umfüllen können – das lässt den Raum gleich viel aufgeräumter wirken.
5. Eine Box für Bettwäsche und Handtücher
Wenn Sie Haushaltstextilien in einem tragbaren Behälter aufbewahren, sollten Sie damit nicht Ihr kleines Bad zustellen. Halten Sie Ausschau nach einem Platz, der sich besser eignet – zum Beispiel im Schlafzimmer oder auf einem Treppenabsatz. Solche Behälter sind in so vielen verschiedenen Designs erhältlich, dass Sie auf jeden Fall ein Exemplar finden, das perfekt zur Umgebung passt.
Wenn Sie Haushaltstextilien in einem tragbaren Behälter aufbewahren, sollten Sie damit nicht Ihr kleines Bad zustellen. Halten Sie Ausschau nach einem Platz, der sich besser eignet – zum Beispiel im Schlafzimmer oder auf einem Treppenabsatz. Solche Behälter sind in so vielen verschiedenen Designs erhältlich, dass Sie auf jeden Fall ein Exemplar finden, das perfekt zur Umgebung passt.
6. Toter Raum
Auch wenn Ihr Bad ungünstig geschnitten ist – es gibt immer eine gute Lösung, jeden Zentimeter optimal auszunutzen. In diesem Bad findet unter der Dachschräge nicht nur das WC, sondern auch eine niedrige Regalwand Platz.
Falls Sie beim Grübeln über die optimale Aufteilung Ihres Bads auf keinen grünen Zweig kommen, könnte es sich auszahlen, einen Badexperten oder Innenarchitekten zu beauftragen.
Auch wenn Ihr Bad ungünstig geschnitten ist – es gibt immer eine gute Lösung, jeden Zentimeter optimal auszunutzen. In diesem Bad findet unter der Dachschräge nicht nur das WC, sondern auch eine niedrige Regalwand Platz.
Falls Sie beim Grübeln über die optimale Aufteilung Ihres Bads auf keinen grünen Zweig kommen, könnte es sich auszahlen, einen Badexperten oder Innenarchitekten zu beauftragen.
7. Ein deckenhoher Handtuchtrockner
In vielen modernen Bädern findet sich ein Heizkörper, auch als Handtuchwärmer dient – nicht ohne Grund, denn diese Geräte sind einfach praktisch: Sie heizen nicht nur den Raum, sondern sorgen auch dafür, dass die Handtücher schnell trocknen und angenehm warm sind.
Doch in den meisten kleinen Bädern nehmen die deckenhohen Varianten zu viel Platz weg. Hier reicht auch ein kleineres Exemplar, wie das Foto zeigt. In diesem Fall gibt es sogar noch Abstellmöglichkeiten auf dem darunterliegenden Vorsprung.
Noch mehr Inspirationen für kleine Bäder
In vielen modernen Bädern findet sich ein Heizkörper, auch als Handtuchwärmer dient – nicht ohne Grund, denn diese Geräte sind einfach praktisch: Sie heizen nicht nur den Raum, sondern sorgen auch dafür, dass die Handtücher schnell trocknen und angenehm warm sind.
Doch in den meisten kleinen Bädern nehmen die deckenhohen Varianten zu viel Platz weg. Hier reicht auch ein kleineres Exemplar, wie das Foto zeigt. In diesem Fall gibt es sogar noch Abstellmöglichkeiten auf dem darunterliegenden Vorsprung.
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8. Eine Schwenktür
Eine normale Tür nimmt dem Bad durch ihren Schwenkbereich viel Platz weg – dadurch fallen viele Möglichkeiten für eine günstige Aufteilung bereits weg. In diesem Fall hätte eine nach innen schwenkende Tür den Zugang zum Waschbecken blockiert. Die clevere Lösung: eine Falttür, die den Platz freilässt und den Eigentümern viel mehr Möglichkeiten gibt, ihre Badeinrichtung unterzubringen.
Wie haben Sie in Ihrem kleinen Bad Platz geschaffen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Nutzern in den Kommentaren.
Eine normale Tür nimmt dem Bad durch ihren Schwenkbereich viel Platz weg – dadurch fallen viele Möglichkeiten für eine günstige Aufteilung bereits weg. In diesem Fall hätte eine nach innen schwenkende Tür den Zugang zum Waschbecken blockiert. Die clevere Lösung: eine Falttür, die den Platz freilässt und den Eigentümern viel mehr Möglichkeiten gibt, ihre Badeinrichtung unterzubringen.
Wie haben Sie in Ihrem kleinen Bad Platz geschaffen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Nutzern in den Kommentaren.
Wenn es irgendetwas gibt, das Ihnen richtig viel Bodenfläche wegnimmt, dann sind das Schränke in Standausführung. Selbstverständlich brauchen Sie Stauraum, und dazu bietet sich der Waschtisch an – aber der muss nicht unbedingt auf dem Fußboden beginnen.
Der Waschtisch, der hier zu sehen ist, bietet jede Menge Raum für Pflegeprodukte und Handtücher, aber der Freiraum, den er lässt, macht gleich den ganzen Raum weiter – was sofort deutlich wird, wenn Sie sich vorstellen, er würde bis zum Boden reichen.
Denken Sie auch darüber nach, wie Sie die obere Wandhälfte nutzen können. Bringen Sie dort hohe Wandschränke an, um diesen Teil des Raums nutzbar zu machen. Oder folgen Sie dem Beispiel, das in diesem Bad umgesetzt wurde, und bringen Sie dort ein schmales, aber langes Regalbrett an.
Ein Profi hilft bei der Planung eines kleinen Bades. Finden Sie hier einen Badplaner aus dem Houzz-Netzwerk