Besonderes
Arbeiten Sie mit FarbabstufungenFarben wirken sich nicht nur auf das Aussehen eines Raums aus, sie haben auch einen großen Einfluss darauf, wie Sie sich darin fühlen. Liegen Sie bei der Auswahl auch nur ein bisschen daneben, wird Ihnen die Farbe jedes Mal ins Auge springen, wenn Sie das Zimmer betreten. Haben Sie die richtige Wahl getroffen, nehmen Sie die Farbe nach kurzer Zeit vielleicht gar nicht mehr bewusst wahr und verbringen einfach gerne Ihre Zeit in deren Umgebung.Ein guter Tipp besteht darin, die Farbpalette abzustufen: Fangen Sie mit einem „neutralen“ Hintergrund an und fügen Sie vorsichtig andere, kräftigere Farben hinzu, indem Sie Accessoires einsetzen und Bilder an den Wänden platzieren. Neutral heißt allerdings nicht langweilig. Sie können praktisch jede Farbe in eine neutrale Variante verwandeln, wenn Sie sie entweder sehr hell oder sehr dunkel abtönen. Denken Sie zum Beispiel an Grautöne, Sandtöne oder Karamellfarben – sie alle funktionieren hervorragend für neutrale Hintergründe, die Sie mit jeder anderen Akzentfarbe kombinieren können. In diesem Raum wurden Grautöne mit gelben Akzenten belebt.
Doch wer sein Wohnzimmer trotzdem mit einem weißen Sofa zum Strahlen bringen möchte, braucht nicht zwingend starke Nerven. Ein paar einfache Vorkehrungen sorgen dafür, dass die Freude an Ihren hellen Polstermöbeln lange ungetrübt bleibt.
3. Wann und wie oft muss ich den Schnee beseitigen?Während des Schneegestöbers macht der Winterdienst wenig Sinn, das haben Gerichte bereits mehrfach bestätigt. In welchen Abständen der Eigentümer jedoch bei anhaltendem Schneefall seiner Schneeräumpflicht nachkommen muss, darüber herrscht Uneinigkeit.Spätestens eine halbe Stunde, nachdem es aufgehört hat zu schneien, müssen Sie mit der Schaufel vor die Tür. Bei Glatteisbildung greift die Streupflicht sofort. Weil jedoch kein Eigentümer rund um die Uhr für einen freien Gehweg Sorge tragen kann, beschränkt sich die Pflicht zum Schneeschippen vielerorts auf werktags zwischen 7 und 20 Uhr sowie sonn- und feiertags zwischen 8 und 20 Uhr.
9. MuschelgriffeEinfach das Nonplusultra für jede Landhausküche: der klassische Muschelgriff in matt oder hochglänzend. Hier wird er am liebsten kombiniert mit Knopf- oder Kugelgriffen für die Oberschränke – beides am liebsten farblich aufeinander abgestimmt in Silber, Gold oder Schwarz.
5. BügelgriffDer Klassiker schlechthin unter den Griffen: der gradlinige Bügelgriff, der je nach Farbe und Format zu jeder Küche das Passende bietet.
Der Bau verfügt heute über verschiedene Blickachsen in den Garten. Im Wohnbereich lässt sich durch eine raumhohe Verglasung der Blick auf die Bäume genießen. Große Schiebetüren bieten zudem schwellenlosen Zugang zur Terrasse, die bei schönem Wetter den Wohnraum nach außen erweitert. Die Böden der Wohnräume sind mit geölten Eichendielen belegt.
Der schwedische Architekt Nisse Strinning wurde schon während des Studiums mit seinem Entwurf für das Abtropfgestell „Elfa“ aus Draht bekannt. Als dann der schwedische Verlag Bonniers einen Buchregal-Wettbewerb ausschrieb, nahm der Designer teil. Zusammen mit seiner Frau Kajsa Strinning entwarf er ein leichtes, schlichtes Regal. Dabei diente das charakteristische Drahtgitter seines Abtropfgestells als Vorlage für die Gestaltung. Die Seiten bestehen aus leiterähnlichen Streben. Zwischen den Leitern kann man beliebig viele Regalböden einhängen und es in alle Richtungen erweitern. Die schlichte, flexible und kostengünstige Variante überzeugte auch die Jury und somit wurde das „String“-Regal zum Verkaufsschlager in Schweden. Schnell avancierte es zum Designklassiker, denn seine schnörkellose Erscheinung passt sich nahezu allen Geschmäckern, Raumgrößen und Stilen an.
1. Gepolstert: Diese Variante ist der Klassiker unter den Bettbänken. Früher stand sie oft vor dem Kosmetiktisch, damit die Dame des Hauses sich bequem ondulieren konnte. Bequemlichkeit ist bis heute ein großes Thema. Ob nach dem Aufstehen oder vor dem Zubettgehen: Eine Polsterbank wirkt einfach einladend.
Ein weiteres Highlight ist der Blick vom Schlafzimmer aus nach Norden, der durch den oberen Teil des bereits erwähnten FixFrame-Fensters geht. „Dieses Fenster ist nicht nur von außen, sondern auch von innen aus betrachtet ein ungewöhnlicher Akzent. Als Ganzes sieht man das riesige Fenster nur von außen, im Innenraum lässt sich gar keine entsprechende Zuordnung treffen“, erklärt der Architekt.
Innen ist der Eingangsbereich einladend und großzügig geschnitten. „Hier haben wir weiße Wände als Hintergrund und dazu kräftige Farben und Materialien gewählt – alles mit dem Ziel, sie dabei nicht zu laut wirken zu lassen.“ Die Garderobenmöbel in geöltem Eichenholz verleihen dem Raum Wärme. Von hier gelangt man nicht nur in den Wohnbereich, sondern hat auch direkten Zugang zum Gäste-WC.Inspirationen zu Eingängen
Die erste Begegnung mit den Bauherren schildert der Architekt Stephan Fabi so: „Das Paar kannte unsere Gebäude bereits durch mehrere Veröffentlichungen und hat sich in unserer Architektursprache wiedergefunden. Wir haben gleich gemerkt, dass die Wellenlänge stimmt.“ Ein zentraler Wunsch seiner Auftraggeber lautete: „Das Haus sollte innen hell und luftig, aber auch sehr robust sein. Damit sich die Kinder frei entfalten können, ohne allzu sehr aufpassen zu müssen.“
2. Beleuchtung für DurchgangsbereicheIn Räumen, deren primäre Funktion darin besteht andere Räume oder Ebenen miteinander zu verbinden (Flure, Treppen, Galerien, Eingangsbereiche), geht es vor allem um eines: Sie, Ihre Familie und Gäste müssen den Weg finden! Also sparen Sie nicht an einer guten Ausleuchtung.Wer eine Treppe optimal beleuchten möchte, der wird mit kleinen Wandeinbauleuchten in der Nähe der Stufen gut beraten sein (zusätzlich zur Grundbeleuchtung). Genauso kann aber mit Wandleuchten in Schulterhöhe gearbeitet werden, die nach oben und unten strahlen. Es gibt auch Altbauten, in denen (Wendel-)Treppen offen über mehrere Ebenen führen und in denen von einem Stromanschluss an der Decke eine lange Pendelleuchte nach unten hängt. In diesem Fall sollte auf Höhe jeder Ebene mindestens eine Lichtquelle (ein Pendel) hängen. Für eine solche Lösung eignen sich meist nur Hochvolt-basierte Leuchten, da die Leitungslängen dann in der Regel individuell durch den Elektriker verlängerbar sind. Wer den Griff an den Lichtschalter sparen möchte, installiert in der Grundbeleuchtung von Durchgangsräumen einen Bewegungsmelder. Aber Achtung: Beim Einsatz von Bewegungsmeldern ist es durch die...
Q