Garten
The New York Botanical Garden E-Mail Merken Auch Allium sphaerocephalon heißt im Deutschen Kugellauch – und doch weicht seine Blüte deutlich von seinen Namensvettern ab. Die Dolden haben nur einen Durchmesser von circa 3 bis 5 Zentimeter. Im Juli können sie purpurfarbene Akzente in naturnahen Pflanzungen setzen.
. Großer Wiesenknopf Sanguisorba officinalis Der Große Wiesenknopf ist eine heimische Wiesenpflanze für sonnige und feuchte Standorte. Im Hochsommer erscheinen über den gefiederten Blättern zahlreiche dunkelrote Blütenköpfchen, die auch nach dem Abblühen sehr dekorativ aussehen. Die empfehlenswerte Sorte ‘Pink Tanna’ blüht rosa in länglichen, leicht überhängenden Blütenständen.
Wiesenraute Thalictrum delavayi Die Chinesische Wiesenraute Thalictrum delavayi ist eine fernöstlliche Verwandte der heimischen Wiesenraute Thalictrum aquilegifolium. Sie zeichnet sich durch einen lockeren Wuchs von circa 1,5 Meter Höhe und filigrane Blüten aus und braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie feuchte, nährstoffreiche Böden. Die standfestere Prächtige Wiesenraute Thalictrum rochebrunianum wächst sogar bis zu 2 Meter hoch.
5. Fenchel Foeniculum vulgare Fenchel hat ein äußerst filigranes Blatt. Damit macht sich die Gewürz-, Tee- und Heilpflanze nicht nur gut im Gemüsebeet, sondern bildet auch einen passenden Kontrast zu den Blättern anderer Stauden. Die feinen, gelbgrünen Blüten heben sich deutlich von den oft farbstarken Prachtstauden ab. Hier wächst die Sorte ‘Rubrum’ neben Steppen-Salbei und der pinkfarbenen Karthäuser-Nelke Dianthus carthusianorum.
In diesem Schaugarten wächst eine moderne und luftig anmutende Komposition aus Gypsophila, Gaura lindheimeri und Stipa tenuissima, hinzu kommen Steppen-Salbei Salvia nemorosa ‘Caradonna’, Weicher Frauenmantel Alchemilla mollis, Weiße Lichtnelke Lychnis coronaria ‘Alba’ und Spanisches Gänseblümchen Erigeron karvinskianus.
Riesen-Federgras Stipa gigantea Alle Gräser sind mit ihren schmalen Blättern und oft überhängendem Wuchs dazu geeignet, strenge Gartengestaltungen aufzulockern. Beim Riesen-Federgras Stipa gigantea erheben sich die Blütenköpfe deutlich über den Blattschopf. Stipa braucht volle Sonne und einen durchlässigen Boden. In diesem Beet sorgen zusätzlich Kandelaber-Ehrenpreis Veronicastrum und Zartes Federgras Stipa tenuissima für aufgelockerte Akzente im Beet. Steppen-Salbei, gelb blühende Schafgarbe Achillea und Geschlitztblättriger Roter Holunder (Sambucus nigra, hier vermutlich die Sorte ‘Black Lace’) setzen Farbtupfer.
4. Schleierkraut Gypsophila Schleierkraut ist ein Klassiker unter den Stauden, besonders in Kombination mit Rosen. Hunderte kleiner Einzelblüten bilden zusammen eine weiße oder zartrosafarbene Blütenwolke. Je nach Art und Sorte wächst Schleierkraut 30 bis 80 Zentimeter hoch. Es braucht einen durchlässigen Boden und einen Standort in voller Sonne.
Deutsche Schwertlilie (Iris germanica) Die Blüten der großen Schwertlilien leuchten im Juni, einige sogar schon im Mai, und manche ein zweites Mal im Herbst. Wenn Ihr Gartenboden zu kompakt ist, bringen Sie Kies und Kompost ein. Zum Pflanzen müssen keine tiefen Löcher vorbereitet werden: Schwertlilien wachsen an der Oberfläche. Legen Sie die Rhizome auf einen Erdhügel und bedecken Sie die Wurzeln. Man sagt: Sie müssen „den Gärtner gehen sehen“. Es gibt spezialisierte Gärtnereien, die die Rhizome im Juli versenden, der b
8. Schafsteppich (Raoulia australis) Schafgras, wie einige es nennen, ist eine gute Alternative, wenn normales Gras kaum Chancen hat. Allerdings sollten Sie damit nicht eine komplette Rasenfläche anlegen. Schafsteppich macht sich wunderbar in Steingärten oder als Bepflanzung an Wegen. Seine Farbe und sein Aussehen werten die umliegenden Pflanzen auf. Beim Pflanzen von Raoulia australis müssen Sie darauf achten, dass die Pflanze einen gut entwässerten Boden braucht, vor allem im Winter. Den optimalen Boden bereiten Sie ihr mit einer Mischung aus je einem Drittel Humus, Gartenerde und Kompost.
7. Palisaden-Wolfsmilch (Euphorbia characias) Diese beeindruckende Pflanze, die gut einen Meter Höhe erreicht, kann sogar den heißesten Sommer ohne Gießen verbringen. Sie wächst gerne in der Nähe von Mauern. Dort ziehen sich ihre Wurzeln die Feuchtigkeit aus dem Gemäuer. Keine Gefahr für Gebäude: Die Wurzeln der Palisaden-Wolfsmilch sind sehr bescheiden. Euphorbia produziert viele Samen. Allerdings nehmen Sie nicht diese zur Vermehrung, sondern schneiden die Triebe ab und lassen sie in Töpfen anwurzeln. Im September werden sie dann ins Gartenbeet gesetzt.
6. Lavendel (Lavandula) Lavendel ist für seine Robustheit gegenüber Trockenheit bekannt. Jeder, der schon einmal gesehen hat, wie üppig Lavendel unter der brennenden Sonne in Südfrankreich auf steinigem Boden blüht, zweifelt daran nicht. Im eigenen Garten gilt es, die kargen natürlichen Verhältnisse zu imitieren, indem Sie Kalksteinsplitt in die Erde bringen. Lavendel braucht Wärme an seinen Wurzeln, damit die Blüten ihren kraftvollen Duft entwickeln. Je trockener und dürrer die Erde ist, desto mehr Parfüm verströmen die Blüten. Von Lavendel gibt es unzählige Sorten. Eine der besten für die nördlicheren Gebiete ist Lavandula angustifolia ‘Hidcote’. Er kann auch in Töpfen auf der Terrasse angebaut werden.
4. Heiligenkraut (Santolina) und Kugel-Lauch (Allium) Diese beiden Gewächse bilden eine wunderbare Einheit, weil beide trockenen Boden mögen, die gleichen Lichtverhältnisse und Wachstumsbedingungen bevorzugen. Toller Nebeneffekt: Frisches Heiligenkraut hält Mücken fern, getrocknet kann es als Würzmittel verwendet werden. Beim Kugel- oder Zierlauch ist der kleine violette oder weiße Blütenball der schönste Effekt. Santolina kann nach der Blüte abgeschnitten werden.
Bei uns wird die mediterrane Pflanze mit ihren herrlich duftenden rosafarbenen, roten oder weißen Blüten vor allem im Kübel kultiviert – und muss viel gegossen werden, im Sommer bis zu dreimal täglich. In seiner mediterranen Heimat wächst der Strauch allerdings wild an Flussufern und kann lange Dürreperioden überleben, weil die Pflanze sehr lange Wurzeln ausbilden kann. Zudem kommt Oleander sehr gut mit Staunässe zurecht. Wer seinen Oleander im Gartenbeet und nicht im Kübel aussetzen möchte, sollte den Boden mit Kalksteinsplittern vorbereiten (gibt’s im Bau- und Gartenmarkt), damit der Boden nicht zu sauer ist. Schneiden Sie verblasste oder schlecht geformte Stängel im Frühjahr ab und geben Ihrem Oleanderstrauch eine schöne Form.
1. Walzen-Wolfsmilch oder Myrtenblättrige Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites) Diese bodendeckende Wolfsmilchsorte ist sehr dekorativ zwischen den Steinen eines Felsens, wächst aber auch perfekt im sonnigen Kiesbeet oder Steingarten. Wie bei allen Euphorbien schneiden Sie die Stängel nach der Blüte an der Basis ab. Vorsicht mit dem Milchsaft, der am Anschnitt heraustropft: Er ist giftig und manche Menschen reagieren allergisch darauf. Denken Sie daran, Handschuhe zu tragen. Waschen Sie Ihre Gartenschere gründlich, da die Milch sehr klebrig ist. Warmes Wasser und etwas Spülmittel reichen aus.
Der Amberbaum Der auch als Seesternbaum bekannte Amberbaum kann in seiner amerikanischen Wildform schwindelerregende Höhen erreichen. Zum Glück gibt es aber einige Züchtungen, deren Wuchshöhe überschaubar bleibt. Denn die prächtige Herbstfärbung zwischen Orange und Violett und die ungewöhnlichen Fruchtkapseln machen das Gewächs in Gärten unserer Breiten zu einem echten Hingucker. Die Sorte Liquidambar styraciflua ‘Gum Ball’ (Zwerg-Kugelamberbaum) ist als Kopfveredelung erhältlich. Das heißt: Sie bestimmten die Wuchshöhe beim Kauf – sie wird sich nicht mehr ändern, der Stamm wird allenfalls breiter.
Sie suchen einen immergrünen, robusten und schnellwachsenden Sichtschutz? Bambus ist die perfekte Pflanze für Menschen mit wenig Geduld. Man schneidet die einjährigen Triebe im Frühjahr kräftig zurück und hat bis zum Sommer einen guten Sichtschutz für Terrasse oder Balkon. Das dichte Blattwerk der Pflanze dämpft sogar unerwünschte Geräusche aus der Nachbarschaft. Die exotisch anmutenden Pflanzen brauchen im Sommer viel Wasser, einige Arten reagieren empfindlich auf allzu eisige Wintertemperaturen. Als unkomplizierter Sichtschutz eignet sich Schirmbambus (Fargesia) am besten. Er bildet keine unterirdischen Ausläufer (anders als die Gattung Phyllostachys) und lässt sich deshalb besser in Zaum halten. Blickdicht ist er trotzdem. Vor allem, wenn Sie die Spitzen der Halme regelmäßig kappen, denn dann wächst er besonders buschig.
chaugarten von Landlay Garden Design kam Eisenhut zum Einsatz, zusammen mit Storchschnabel und Wiesenraute.
Pfingstnelke ‚Feuerhexe‘ (Dianthus ‚Feuerhexe‘) Die immergrüne Staude, die diesen Steinweg säumt, kommt optisch ganz brav und bescheiden daher, aber ihr Duft ist überwältigend. Pfingstnelken sind vor allem für ihre Frühlingsblüte bekannt – ich habe jedoch auch beobachtet, dass viele Züchtungen regelmäßig noch einmal im Herbst blühen. Hier sehen wir die wohl blühfreudigste Sorte ‚Feuerhexe‘. Niedrig wachsende, hügelförmige Kissen aus fein strukturierten grauen Blättern sind bedeckt mit unzähligen Blüten in kräftigem Pink. Aus ihnen zieht ein würziger, nelkenartiger Duft in die Herbstluft. Ich verwende die Pfingstnelke zur Landschaftsgestaltung, pflanze sie aber auch gerne im Kübel. Dort kommen sie besonders gut zur Geltung, wenn man sie mit silbrigen und weißen Blätterpflanzen kombiniert. Herkunft: Die Urform dieser Gartenhybride stammt aus Europa. Winterhärte: bis −40 ° C (Zone 3) Wasserbedarf: normal bis mäßig; benötigt einen gut entwässerten Boden Standort: Sonnig Höhe und Umfang: 10 Zentimeter hoch, 30 Zentimeter breit Pflanzzeit: Frühling oder Spätherbst
Steinkraut (Lobularia maritima) Ich hätte nie gedacht, dass ich diese meist einjährige Pflanze einmal in meinem eigenen Garten einsetzen würde. Für mich warSteinkraut immer eine altmodische Blume – eine, mit der viktorianische Bettbezüge verziert sind, gerne in Kombination mit roten Geranien und blauem Männertreu. Aber als ich im Sommer schnell wachsende, preiswerte Füllpflanzen brauchte, habe ich meine Ansicht geändert. Denn diesen kleinen Bodendecker gibt es gleich trägerweise zu kaufen, was meinem Budget entgegenkam. Ich habe damit eine große Beetfläche locker eingefasst und die Pflanzen dabei auch um größere Büsche und Rosensträucher laufen lassen – mit dem Ergebnis, dass überall prachtvolle, romantische Wolken aus weißen Blüten den Garten vom Frühling bis zum Herbst mit Honigduft erfüllen. Viele Steinkraut-Sorten sind einjährig, säen sich aber selbst aus und kommen im nächsten Jahr wieder. Es gibt aber auch zweijährige Sorten und sogar Steinkraut-Stauden. Herkunft: Südeuropa Winterhärte: bis −30° C (Zone 4) Wasserbedarf: mäßig bis normal Standort: Sonnig bis halbschattig Höhe und Umfang: 15 Zentimeter hoch, 30 Zentimeter breit Pflanzzeit: Frühling (nach dem Spätfrost)
Pflanzen Outdoor Es riecht nach Herbst! Verlockende Pflanzendüfte aus dem Garten Lebkuchen, Honig, Gewürze – so aromatisch hat es im Garten noch nie gerochen! Hinter dem herbstlichen Wunder stehen besondere Duftpflanzen Karen Chapman 11. September 2017 E-Mail Kommentar4Gefällt mir32Lesezeichen74DruckenEinbetten Klicken Sie auf „Einbetten“, um einen Artikel auf der eigenen Website oder dem eigenen Blog zu präsentieren. Wenn die Tage kühler werden, ziehen wir uns zurück ins Warme. Wir hüllen uns in einen dicken Pullover, legen noch einen Holzscheit nach und lassen die Düfte von Bratäpfeln und Spekulatius durch die Räume ziehen. Würzige Aromen wie die von Zimt und Muskatnuss begleiten den Wechsel der Jahreszeiten. Draußen bringen wir den Herbst vor allem mit bunt gefärbten Blättern, reifen Beeren und der Kürbisernte in Verbindung. Aber im Herbstgarten liegt auch etwas in der Luft: Düfte – nach Karamell, Vanille, Nelken und Honig. Klingt das nicht nach einer guten Mischung? Da lohnt es sich doch, den Fuß vor die Tür zu setzen! Klassisch Garten by Enroot Landscape Planning and Design Enroot Landscape Planning and Design MerkenE-Mail Katsura (Lebkuchenbaum) (Cercidiphyllum japonicum...
Rispenblütige Waldrebe (Clematis terniflora) Ob Sie diese starkwüchsige Clematis als wuchernden Eindringling betrachten oder als kraftvolle Rankpflanze – ihrem honigartigen Duft werden Sie sich kaum entziehen können. Vom frühen Herbst an strömt er aus den sternförmigen Blüten und durchzieht den ganzen Garten. Ursprung: Japan Winterhärte: bis −30° C (Zone 4) Wasserbedarf: normal Standort: Sonnig bis halbschattig Höhe und Umfang: 5 bis 10 Meter Pflanzzeit: Frühling oder Herbst
Le jardinet MerkenE-Mail Seidelbast (Daphne) ‚Eternal Fragrance‘ (Daphne transatlantica ‚Eternal Fragrance‘) Es gibt viele Seidelbast-Arten. Am beliebtesten sind sie, wenn sie im späten Winter oder im Vorfrühling blühen. Die Sorte ‚Eternal Fragrance‘ beginnt mit ihrer Blüte im Hochsommer, aber wie Sie an dem großen Exemplar in diesem Kübel sehen können, sind auch Monate später noch einzelne Blüten zu sehen. Noch der kleinste Spross dieser Pflanze mit ihren trompetenförmigen Blüten in Blassrosa kann einen ganzen Raum in seinen Duft hüllen, und schon ein kleiner Busch genügt, damit er durch einen ganzen Innenhof oder über eine Veranda schwebt. Der Duft ist einzigartig: Vielleicht Jasmin mit würzigen Untertönen? Ein Hauch Orangenblüte? Am besten bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil und pflanzen den Seidelbast selber an. Herkunft: Britische Inseln Winterhärte: bis −18° C (Zone 6/7) Wasserbedarf: Regelmäßig wässern Standort: Sonnig bis halbschattig Höhe und Umfang: 1,5 bis 2 Meter Pflanzzeit: Frühling oder Herbst
Aber natürlich nicht nur…! Das blaue Geranium ‘Roxanne’ blüht im gleichen Beet durchgängig von Juni bis Oktober, hier in Kombination mit dem Glöckchen von Clematis addisonii. Diese Storchschnabel-Züchtung ist zwar etwas teurer als viele Standardstauden, blüht dafür aber um viele Wochen länger. Es lohnt sich also, nach solchen Besonderheiten Ausschau zu halten.
In dieser Staudenkomposition kommt Helenium ‘Moerheim Beauty’ neben Zartem Federgras Stipa tenuissima, Stachys monieri ‘Hummelo’ und Patagonischem Eisenkraut Verbena bonariensis besonders gut zur Geltung.
Stauden-Hartriegel Cornus canadensis Cornus canadensis ist ein super Bodendecker für schattige bis halbschattige Lagen. Er liebt saure Böden und eignet sich deshalb gut für die Unterpflanzung von Rhododendren, die ähnliche Bodenverhältnisse brauchen. Hitze samt Trockenheit verträgt er schlecht.
Brian Maloney Design Associates MerkenE-Mail Hier ist der lachsfarbene Türkische Mohn ‘Princess Victoria Louise’ mit blau blühendem Storchschnabel Geranium ‘Brookside’ zu sehen.
Japanische Dolden-Primel Primula sieboldii. Die Staude wächst auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden in absonnigen Lagen.
Tulipa-Greigii-Gruppe haben oft ein lebhaftes Muster mit dunklen Flecken.
Hier wächst Tulipa fosteriana ‘Easter Moon’ mit einem deutlich rosafarbenen Rand am grünen Blatt.
Auch Staudenbeete und Zwiebelpflanzungen sehen stimmiger aus, wenn sich die gleichen Pflanzen wiederholen. Alternative: Bleiben sie bei der gleichen Pflanze, aber wiederholen Sie sie in mehreren Farben. Viele Stauden gibt es in einem bunten Farbton und zusätzlich in Weiß, wie beispielsweise die blaublühende Wald-Glockenblume Campanula latifolia var. macrantha, die auch als weißblühende Sorte ‘Alba’ erhältlich ist.
Le jardinet MerkenE-Mail 12. Pflanzen Sie etwas Rotlaubiges Rote Blätter sind etwas Besonderes im Garten und bringen Abwechslung in das allgegenwärtigen Grün. Anthocyane, rote Pflanzenfärbstoffe, sorgen für die Färbung der Blätter. Die Auswahl ist groß: Fächer-Ahorn Acer palmatum ‘Atropurpureum’, Perückenstrauch Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, Berberitze Berberis thunbergii ‘Atropurpurea’, Schwarzrote Hänge-Buche Fagus sylvatica ‘Purpurea Pendula’, Rotlaubige Hasel Corylus Avellana ‘Rotblättrige Zellernuss’ , Rotlaubiger Spitz-Ahorn Acer platanoides ‘Faassen’s Black’, Blut-Pflaume Prunus cerasifera ‘Nigra’, Rotlaubige Weigelie Weigela florida ‘Purpurea’ und einige Zier-Äpfel.
Die filigranen Gräser stehen im starkem Kontrast zu den Blättern von Buchs, Steppen-Salbei und Purpurglöckchen Heuchera var. macrantha (beispielsweise die rotlaubige Sorte ‘Palace Purple’).
Als winterblühende Alternativen gibt es den Duftenden Winter-Schneeball Viburnum farreri, Viburnum bodnantende ‘Dawn’ oder Winter-Jasmin Jasminum nudiflorum. Corpus Alba elegantissima
NLH Landscape Architects MerkenE-Mail Eher rot und orange leuchten Amberbaum Liquidambar styraciflua, Essigbaum Rhus toxicodendron, Felsenbirnen und Wein, um nur einige zu nennen. Auch manche Stauden verfärben sich im Herbst, beispielsweise Blut-Storchschnabel Geranium sanguineum und Hosta.
Spektakuläre gelbe Herbstfärbung haben beispielsweise Falscher Christusdorn Gleditsia triacanthos, Ginkgo biloba und der heimische Feld-Ahorn Acer campestre. Im Bild: Ein Garten von Enroot Landscape Planing and Design mit Lebkuchenbaum Cercidiphyllum japonicum.
Die meisten Gräser blühen im Herbst und verlängern damit das Gartenjahr. Verena Höhberger hat diesen Garten in Augsburg mit einer Kombination von Lampenputzer-Gras Pennisetum alopecuroides mit Rudbeckien und Astern bepflanzt.
Traubenhyazinthe ist auch geeignet für Steingärten, Eine besondere Farbe hat die Sorte ‘Peppermint’, deren Blütenköpfe in eisiges Blau getaucht sind, das nach oben hin heller wird.
6. Mildern Sie leuchtende und bunte Farbenzusammenstellungen mit Weiß ab Rosa, Blauviolett und Gelbgrün – passt das? Ja, weil keine Farben wie Goldgelb, Rot und Orange auftauchen. Außerdem dämpft der weiße Holzzaun die Wirkung kräftigen Töne.
FormLA Landscaping E-Mail Merken 7. Steppen-Salbei Salbei kennen die meisten vor allem als Würz- oder Heilkraut. Weniger bekannt sind die zahlreichen Ziersalbei-Sorten. Hier sehen Sie eine besondere Sorte: Salvia microphylla. Sie heißt ‘Hot Lips’ wegen ihrer weißen Blüten mit blutrot gefärbter Lippe. Viele dieser Herbstblumen blühen bis zum Frost und gedeihen auch prächtig im Kübel auf dem Balkon. Die meisten Ziersalbei-Sorten sind semi- bis voll winterhart und können im Topf geschützt auf der Terrasse (Hauswandnähe) oder in der Garage überwintern. ‘Hot Lips’ kann ausgepflanzt im Garten sogar ohne besonderen Schutz den Winter im Freien verbringen.
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