Badezimmer
Toi-Papen-Aufbewahrung - Die Pragmatische … denkt mit! Grüne Wandfarbe für die positive und ausgleichende Wirkung und Oberflächen aus Edelstahl, weil die sich so herrlich einfach reinigen lassen. In den geräumigen Regalfächern über dem Unterputzspülkasten wird das Toilettenpapier übereinander gestapelt, das sieht witzig aus und ist praktisch. Und sollte mal eine Rolle fehlen, sieht es die Pragmatische sofort und füllt gleich wieder auf.
Toi-Papen-Aufbewahrung - Der Purist Hier hat einer klare Kante gemacht, von Anfang an. Wirkt sehr männlich, aber entschlossen – denn die Klorollen wurden schon bei der WC-Planung bedacht. Die quadratischen Ausbuchtungen geben jeder Rolle ihr Zuhause, das sieht ohne Frage cool aus. Es darf bloß nie eine Rolle fehlen, das wäre ein Fauxpas – designtechnisch zumindest.
Toi-Papen-Aufbewahrung - Der maritime Typ Hummertapete, ein Spiegel in Bullaugenform und robustes Bootstau als Klorollen-Aufhängung - hier ist jedes Teil perfekt aufeinander abgestimmt und ehrlich gesagt: ein bisschen Strand-Feeling auf der Toilette kann doch nicht schaden. Fehlen eigentlich nur: ein paar schöne exotische Muscheln fürs Meeresrauschen
Toi-Papen-Aufbewahrung - Die Fashionista … hat längst begriffen, dass der Kleiderbügel mehr kann als bloß heiße Kleidchen aufhängen. Ein bisschen DIY und schon ist er auch schon zum coolen Toilettenpapierhalter umfunktioniert. So einfach ans Beton-Waschbecken gehängt, sieht er doch recht lässig aus – und der Clou, wenn es nicht mehr gefällt, nimmt man ihn halt wieder ab. So geht´s: Einfach die untere Seite des Kleiderbügels nach unten biegen und die beiden Enden so formen, dass eine Form entsteht, über die sich eine Klorolle stülpen lässt.
Toi-Papen-Aufbewahrung - Der intellektuelle Typ Mag vor allem eins sehr gerne: Nachdenken! Und zwar über wichtigere Themen als Toilettenpapier. Deshalb spielt die Rolle in seinem Bad auch eine etwas untergeordnete Rolle. Was nicht heißt, die Unterbringung sei nicht durchdacht. Im Gegenteil, man sieht: hier war einer mit Köpfchen am Werk. Aber trotzdem, an erster Stelle steht die Lektüre. Darunter gibt es ein diskretes Fach für die noch unliebsameren Dinge dieser Welt. Aber eben: stylish, praktisch, cool.
Haushaltsgeräte hinter Schiebetüren verstecken Oh je, heißt es oft, wenn Waschmaschine und Trockner weder im Bad noch in der Küche untergebracht werden können. Der Flur ist dann manchmal die letzte Stellmöglichkeit. Wenn am Ende eines schmalen Korridors noch Platz ist, können die Großgeräte hier untergebracht werden. Damit man nicht beim Betreten der Wohnung gleich von seinen Haushaltspflichten eingeholt wird, bieten sich an der Decke befestigte Schiebegardinen oder Vorhänge (am besten in der gleichen Farbe wie die Wand gehalten) zum Verstecken der Maschinen an. Auch andere Haushaltsgeräte wie Besen und Eimer – oder die gesamte Garderobe – können hier auf ihren Einsatz warten, ohne die Raumwirkung zu stören.
Wäschekorb + Toi-Paper können gut im Korb aufgehoben werden. Aufbewahrungstipp: Körbe Körbe sind eine tolle Möglichkeit, mehr Stauraum zu schaffen, ohne dass man gleich eine Maßanfertigung beauftragen muss. Auf Regalen nebeneinander aufgereiht oder einfach auf den Fußboden gestellt, bieten sie jede Menge Platz für allerlei Kleinkram, von Handtüchern bis hin zu einzelnen Toilettenpapierrollen; sind aber hübsch anzuschauen.
Handtuchhalter auch als Garderobe geeignet. Sehr einfach! Und die Toi-Paper-Aufbewahrung ist der nordische Typ Der Trend rund um den Hygge-Hype zieht beim nordischen Typ auch ins Badezimmer mit ein. Dabei denkt er an kleine Details wie helles Birkenholz und natürliche Beigetöne. Das Toilettenpapier wurde dabei so minimalistisch wie möglich und stylisch wie nötig in den Fokus gesetzt – natürlich hyggelig mit Lederriemen-Akzent.
Die schwarze Deckenzierleiste sorgt für eine weitere Akzentuierung des kleinen Raumes. Links in der Nische über dem WC war neben der Verkleidung des Warmwasserspeichers sogar noch Platz für ein kleines Bücherregal. Also "hässliche" Elemente des Badezimmers in einen Schrank packen... Und zwischen Regalen einbauen.
Passend zu den Vintage-Porzellanlichtschaltern von Gras hat sie extra einen Keramiktürgriff aufgetrieben. Tür- und Fenstergriffe passend zur Wohnung austauschen.Die 10 mal 10 Zentimeter großen Wandfliesen waren eine kostengünstige Lösung. Kombiniert mit schwarzen Fugen entsteht ein originelles Gittermuster, das durch die runden Formen des Waschtischs und des Spiegels aufgelockert wird.
Aluminium-Verbundplatten reinigen Als alternatives Wandverkleidungsmaterial gerade bei Teilsanierungen haben sich sogenannte Aluverbundplatten bewährt. In der Regel handelt es sich um eine Zusammensetzung aus einem Polyethylenkern mit einer etwa 0,3 Millimeter dicken Aluminiumschicht. Leichter als Aluminium, werden die Platten gerne für Fotoprints verwendet. Holztexturen, Sonnenuntergänge, Wasserfälle – die Motive sind vielfältig und bis zu einem gewissen Grad individualisierbar. Und dann noch die Bodenfliesen mit Kiesel, passend zum Fotodruck.... Professionell verlegt und sauber abgedichtet, sind Aluminium-Verbundplatten äußerst pflegeleicht: kratzfest, wasserdicht und UV-beständig. Lediglich auf zu aggressive oder scheuernde Reiniger und Schwämme sollten Sie beim Putzen verzichten, um die Oberfläche nicht zu beschädigen.
Akzente setzen mit Stein/Kunststein Auch in diesem Bad wird es etwas heller, wenn auch nicht weiß, wie wir es lange Zeit von Nassräumen gewohnt waren. Holzelemente sucht man hier auch vergebens. Sie sind, wenn überhaupt, auf den hinteren Plätzen der 30 beliebtesten Badbilder zu finden. Diese Duschnische und auch die Kopfseite der Trennwand haben Art Design Build mit Kunststein verkleiden lassen, eine kostengünstige Variante für Liebhaber des Natürlichen. Eine Regendusche lässt auch hier Wasser sanft von der Decke plätschern.
hellerer Stein für ein Bad ohne Fenster? und auf alle Fälle eine Nische in der Wand Ähnlich elementar, unter Einsatz von marmorierten Feinsteinzeugfliesen als Wandbelag (beinahe fugenlos), haben Llama Developments dieses Bad designt. Sehr anschaulich wird hier außerdem, wie unterschiedlich dieselben Materialien wirken, wenn sie mit anderem Licht beleuchtet werden.
Den Ruheraum mit Putz? Ähnlich elementar, unter Einsatz von marmorierten Feinsteinzeugfliesen als Wandbelag (beinahe fugenlos), haben Llama Developments dieses Bad designt. Sehr anschaulich wird hier außerdem, wie unterschiedlich dieselben Materialien wirken, wenn sie mit anderem Licht beleuchtet werden.
Ja, anders als in der Küche, wo rustikale Einbauten in Naturholz jetzt den Ton angeben, sind dieses Jahr unter den Top 30 der beliebtesten Badbilder auf Houzz Deutschland viele Nassräume, die wirken, als wären sie aus einem massiven Felsblock gehauen worden. Fast wie die architektonisch optimierte Form einer Grotte erscheint dieser Raum von AV Architects, der zwar klein an Quadratmetern, aber groß an Gestaltungsideen ist. Wie aus einem Wasserfall fließt es da mitten im Raum dank Regendusche herunter.
Nur eine Wand mit dunklen Fliesen And the winner is … dieses Bad von Etelamaki Architecture in Brooklyn, New York. Als von deutschen Houzzern meistgespeichertes Badprojekt macht es vor, wie man mit verhältnismäßig kleinen Eingriffen eine große Wirkung erzielen kann. Eine einzelne mit Schieferplatten verkleidete Wand verändert den gesamten Raum und macht ihn so dunkel und steinern, wie es sich jetzt viele wünschen.
Industriefenster als Raumtrenner Was an diesem Bild einer umgebauten Kneipe aus Berlin besonders gut ankam? Sicherlich die helle und rustikale Einrichtung und die Galerieebene. Aber vor allem auch die coolen Elemente aus mattem Schwarzstahl wie den Industriefenstern, die hier als Raumtrenner fungieren.
Hightech Toiletten Die Deutschen lieben Komfort: In keinem anderen Land außer Japan werden laut der Houzz-Badstudie häufiger Hightech-Toiletten verbaut. Immerhin 28% aller neu eingebauten Toiletten haben demnach mindestens eine Hightech-Funktion. Warmwasserdusche und anschließender Föhnvorgang, Sitzheizung, Geruchsfilter und automatische Klobrillen-Reinigung sind technische Features, die immer mehr Deutsche begeistern.
Große Duschen Einer der Badtrends, den die Houzz Badezimmer-Studie 2016 gezeigt hat, sind größere (bodengleiche) Duschen. Der weltweite Trend zu mehr Platz in der Dusche ist in Deutschland, Italien und Irland am stärksten ausgeprägt: 81, 83 und 83 Prozent der Befragten vergrößerten bei der Badrenovierung ihre Dusche.
Bunte und rauchige Glasleuchten Bubble-Leuchten aus buntem oder rauchigem Glas, inspiriert durch die Fünfziger- und Sechzigerjahres sind dieses Jahr ebenfalls der Renner auf allen Interiormessen. Der große Vorteil: Abgedunkeltes Glas blendet nicht.
Und bleiben wir doch gleich im Badezimmer: Alte Rohre dienen hier als Handtuchhalter sowie als Waschtischbeine. Die Kombination aus Holz und Metall ist hier besonders gelungen.
Rohre als Handtuchhalter Mit einer nach außen verlegten Warmwasserleitung im Bad schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Warmwasserleitung kann gleichzeitig als Handtuchtrockner fungieren – so sparen Sie den Platz für einen extra Handtuchhalter und zusätzlichen Strom.
Ein Regal aus Rohren Zwei geradlinige Rohre mit regelmäßigen T-Abzweigungen, die im 90-Grad-Winkel zur Stange stehen, dienen als Gerüst für dieses Regal. Darauf legt man die Regalbretter. Auf der anderen Seite werden die Querrohre an die Wand gedübelt. Fertig! Das Gerüst kann beliebig in die Höhe verlängert werden – dazu schraubt man einfach an das Rohrende ein weiteres Element.
Eine Kleiderstange aus Rohrelementen verleiht auch diesem Schlafzimmer einen kreativen Industrie-Look. Ein u-förmiges Rohr eignet sich dafür am besten. Es kann auch an die Decke gedübelt werden, so dass der darunter verbleibende Platz beispielsweise für ein Schuhregal genutzt werden kann.
Ein Kupferrohr als Kleiderstange Etwas schlichter kommt dieses Kupferrohr als Flurgarderobe daher – dafür reicht ein gerades Rohrstück plus zwei 90-Grad-Bögen. Auf der Rohputzwand wirkt der warme Ton der Kupferstange besonders edel.
Wer sagt, dass Rohre immer in der Wand versteckt sein müssen? Manche Architekten verlegen diese sogar bewusst nach außen und nutzen sie als besonderes Stilelement: Rohre verleihen der Wohnung einen roughen, industriellen und kreativen Charakter. Dabei müssen sie nicht ihrer eigentlichen Bestimmung als Wasserleitung folgen, sondern geben auch zweckentfremdet eine glänzende Figur in Ihrer Wohnung ab.
Wasserleitungen als Blickfang Der Architekt Andre Rothblatt hat bei diesem Bad Kupferrohre als dominantes Gestaltungselement genutzt – ganz im Sinne des Steampunk. Der Look, den man auch als Retro-Futurismus beschreiben könnte, orientiert sich am viktorianischen Zeitalter und der Frühzeit der Industrialisierung, und verbindet Gegenstände aus diesen vergangenen Zeiten, wie Rohre, Zahnräder oder Messgeräte, mit modernen Elementen. Die Wasserrohre haben hier sowohl einen funktionalen als auch ästhetischen Zweck und ergänzen das Waschbecken aus Kupfer.
Alle Hüllen fallen lassen Wenn Sie schon auf freiliegende Kupferrohre setzen, können Sie auch gleich aufs Ganze gehen und Siphon und Co. ebenfalls offen herzeigen. In diesem Beispiel sind die Kupferrohre sowohl überhalb als auch unterhalb des schwebend angebrachten Waschtischs unverkleidet. Da ist es nur konsequent, auch die Abflussrohre offen sichtbar zu lassen. Diese sind in allen möglichen Ausführungen und Materialien erhältlich, auch in Kupfer und Messing.
Und weil’s so schön ist, hier noch einmal in Gänze zu sehen. Die Duschvorhangstange aus Kupferrohr ist ein zusätzlicher Eyecatcher und passt perfekt zu den Armaturen.
Metallmix Während Kupfer und Messing inzwischen ein oft gesehenes Paar sind, ist die Kombination von Kupfer und Chrom schon eher ungewöhnlich. In diesem Beispiel ist die Armatur auf eine Unterlage aus Holz montiert – vielleicht, um dahinter liegende Bohrlöcher in der Backsteinwand zu verbergen. Bei den Griffen handelt es sich um klassische Kreuzgriffe. Bei der Duschwanne wurde das Wort „Wanne“ wörtlich genommen. In der runden Zinnbadewanne lässt es sich auch wunderbar im Stehen duschen. Zusammen mit der Backsteinwand und den DIY-Armaturen macht sie den Industrielook perfekt.
DIY für Fortgeschrittene Treiben Sie den Industrial-Look auf die Spitze, indem sie Ihre DIY-Armaturen mit einem unaufgearbeiteten Vintage-Wasch- bzw. Spülbecken kombinieren. Dieses Modell ist außerdem eine echte Alternative zur klassischen Mischbatterie! Warmes und kaltes Wasser werden hier nämlich erst hinter dem Hahn vermischt. Ein weiteres Highlight sind die ungewöhnlich langen Hebelgriffe hinter dem Waschbecken. Wenn Sie einen solchen Look anstreben, empfiehlt es sich, einen engagierten Händler für Vintage-Zubehör hinzuzuziehen, der Ihnen dabei hilft, Ihre Ideen umzusetzen.
Mut zu skulpturalen Formen Wenn Sie schon Ihre eigene Armatur entwerfen – warum nicht mal etwas wagen? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Dieses unkonventionell geformte Modell ist jedenfalls ein echter Hingucker. Beton und Kupfer bilden auch hier eine perfekte Einheit und verleihen dem Raum seinen ganz besonderen Industrial Vibe. Wenn Sie anstatt neu und glänzend lieber einen Used-Look mögen, können Sie entweder Rohre wählen, die bereits eine Patina haben oder ihnen selbst eine hübsche Patina verpassen. Wie das am besten geht, erfahren Sie in einem der zahlreichen Tutorials zu dem Thema, die im Internet kursieren.
Auf antik gemacht Diese DIY-Armatur könnte auch aus einer alten englischen Badeanstalt stammen. Das liegt vor allem an der Kombination mit backsteinförmig angeordneten Metro-Fliesen in Riss-Optik. Zusammen mit den dunklen Fugen sorgen sie für den perfekten Antik-Look. Aber Achtung: Nicht jedes Modell ist für den Industrial-Look geeignet. Metro-Fliesen mit abgeschrägten Kanten sehen toll aus, wirken aber weicher und weniger rough.
Clever kombinieren Ihnen gefällt der DIY-Look, aber Sie trauen es sich nicht so richtig zu, eine Armatur komplett selbst zu entwerfen und zu bauen? Dann können Sie auch ein Modell von der Stange kaufen, das aussieht wie Kupferrohr. Wichtig: Für einen authentischen Look empfehlen wir, das Ganze mit Accessoires aus echten Rohren kombinieren, wie diese Küchenreling. In einem Bad könnten das zum Beispiel Handtuchstangen oder S-Haken für Aufbewahrungskörbe sein.
Die richtige Kulisse Kupferrohr und Beton sind wie für einander gemacht, da beide Materialien den gleichen rauen Industriecharme ausstrahlen. Diese Dusche mit schwenkbarem „Duschkopf“ sieht zwar besonders cool und minimalistisch aus, aber für ein angenehmeres Duscherlebnis können Sie natürlich auch einen echten Brausenkopf verwenden.
Farbcode Wenn Hebelventile verwendet werden, dann oft in Rot und Blau, wie hier im Bild. Die Eigentümer dieses Bades haben den Metall-Look voll ausgelebt: Vom Abwasserrohr über die Handtuchstange bis hin zu Tisch und Spiegel – Kupfer, so weit das Auge reicht! Das Ergebnis ist absolut stimmig, vor allem, da die Wirkung des Metalls mit zwei verschiedenen Grautönen optisch abgemildert wird. Und auch bei der Positionierung der Armaturen haben die Eigentümer ein cleveres Händchen bewiesen: Beide kommen von rechts, sind aber versetzt angeordnet, so dass ganz klassisch links der Heißwasser- und rechts der Kalt-Wasserhahn ist.
Auf Kontraste setzen Mit Spritzschutz und Arbeitsfläche aus Marmor wurde in dieser großzügigen, klassisch eingerichteten Küche nicht an Luxus gespart. Die Kupferrohr-Armatur Marke Eigenbau bringt einen tollen Kontrast ins Spiel. (Außerdem ist die Kombination von warmen Metallen und grauem Marmor absolut im Trend.) Wenn Sie sich für diesen Style entscheiden, sollten Sie allerdings darauf achten, den Kontrast an anderer Stelle irgendwo wieder aufzunehmen. In diesem Beispiel führen die Unterschränke aus angerautem Holz den Industrial Chic fort und machen den Mix aus klassisch und rough perfekt.
Auf die Länge kommt’s an Um die warmen Metallrohre optimal in Szene zu setzen, geizen Sie nicht mit dem Material! Die Eigentümer dieses Badezimmers haben die Rohre extra hoch angebracht und tief auslaufen lassen. Optisch zusätzlich verlängert werden sie durch mittig angebrachte Wasserhähne. Bei den meisten Vintage-Wannen und -Waschbecken sind die Aussparungen für die Wasserhähne bereits vorhanden. So auch in diesem Fall, wo sie dem DIY-Look das besondere Etwas verleihen. Falls Sie eine freistehende Badewanne neueren Modells kaufen und die Armaturen an der Wand befestigen wollen, sollten Sie aber gezielt nach einem Modell ohne vorgefertigte Aussparungen Ausschau halten.
Auch in der Kombination mit den Farben der Küche von Nina Für Querdenker Die einfachste Möglichkeit, den Kupfer-Look in die Küche zu holen, ist es, die Rohre über Putz zu verlegen. In diesem Beispiel haben die Küchenplaner die Leitungen über der Wandvertäfelung angebracht. Das ist übrigens auch eine gute Option, um eine bereits fertige Küche nachträglich und ohne viel Aufwand und Dreck aufzuwerten. Die Kombination aus warmen Kupferrohren und Messing-Armaturen ist ein tolles Beispiel dafür, dass der Industrial Style alles andere als kühl sein muss. Und eine gute Lösung, wenn Sie eher einen Look à la Downton Abbey im Sinn haben als einen roughen Loft-Flair.
Ab in den Wald – dort finden Sie herabgefallene Äste von Birken und Co., die im Handumdrehen zum praktischen Alltagshelfer werden. Auch mit verwittertem Treibholz vom Strand gelingt eine rustikal-moderne Aufhängungsmöglichkeit.
Vitrine als Badschrank Bäder stauben erstaunlich schnell ein. Wer sich nicht zwischen einem Schrank und offenen Regalen entscheiden kann, sichert sich mit einem Vitrinenschrank einfach die Vorteile von beidem. Handtücher und Badaccessoires kommen darin dekorativ zur Geltung. Gerade für kleine Bäder ist die optisch offenere Gestaltung ideal. Damit das Material nicht unter der hohen Lufttemperatur oder Nässe leidet, sollte es für Feuchträume geeignet
Herrlich entspannen lässt es sich in dieser Einbauwanne, die die gesamte Breite des Bades einnimmt. Für die Wände ringsherum wurden verschiedene Grautöne gewählt – durch sie setzt sich die Nische deutlich vom Rest des Raumes ab und wird zu einer gemütlichen Koje.
Die schicken Allrounder aus Holz oder Metall lassen sich überall aufstellen und sparen zusammengeklappt Platz. Außerdem muss man für diesen Handtuchhalter keine Löcher in die Wand (und damit meist in die Fliesen) bohren – ein großer Vorteil für Mietwohnungen.
Dieser maßgeschreinerte Waschtisch schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Er macht nicht nur Platz für zwei Aufsatzwaschbecken, sondern auch für eine Handtuchreling. Praktisch und sofort griffbereit können die Handtücher hier hängend trocknen. Im Stauraum dahinter können frische Handtücher aufbewahrt werden.
Jene schmalen Bücherregale, die scheinbar waghalsig den Lesestoff aufzutürmen, und kurz vor dem Umfallen zu stehen scheinen, kann man auch für die effektvolle Aufbewahrung von Handtüchern nutzen.
Sie haben einen alten Stuhl oder Hocker übrig? Dann nutzen Sie den doch einfach als zusätzliche Handtuchablage im Bad. Besonders Holzstühle mit Patina bringen im Handumdrehen eine warme Note in cleane, steril wirkende Bäder.
Krumme wie gerade gewachsene Äste findet man beim Waldspaziergang oder sogar im eigenen Garten. Zwei Haken an die Wand, Ast abschleifen, draufmontieren und fertig! Dieser Handtuchhalter passt besonders gut zu einer rustikalen, ländlichen oder skandinavischen Einrichtung.
Kleine Trittleitern eignen sich für die Aufbewahrung von Handtüchern, insbesondere für den Vorrat an frischen, zusammengelegten (Gäste-)Handtüchern.
Waschbecken
Fugenloses Bad
Das lange Waschbecken
Für Leseratten, die auch im Bad nicht auf ihre Bücher oder Klatsch-Zeitschriften verzichten können, eignet sich ein schlichtes Wandgestell neben der Toilette. Es ist definitiv eine platzsparende Alternative zu Körben und Zeitschriftenständern auf dem Boden.
Wäschekörbe im Unterschrank - Nicht direkt sichtbar
Evtl. die Wände nicht voll verfliesen. Akzente setzen... Wie ein übergroßes Gemälde wurde die rechteckige Fläche hinter der weißen Badewanne mit tausenden kleinen perlmutterschimmernden Mosaiken gefliest. Wanne und Wand ergeben ein strahlendes Paar, von dem nichts ablenkt.
Eine Wand wie eine Umarmung Einer Skulptur ähnlich, setzen die Badgestalter von Ripples London diese freistehende Badewanne unter den alten Dachbalken und vor einer indirekt beleuchteten Wand aus blau-grün schimmernden Mosaikfliesen in Szene. Gekonnt, denn der geflieste Teil der Wand wurde der äußeren Form der Wanne angepasst, so dass die Wanne sich harmonisch anzuschmiegen scheint.
Das Anlegen eines solch außergewöhnlichen vertikalen Gartens sollten Sie lieber einem Fachmann überlassen. Der kümmert sich auch gleich um ein integriertes Bewässerungssystem. Hier wachsen neben Geranien und Farnen auch verschiedene Kräuter und verströmen einen wundervoll frischen Duft im Badezimmer.
Indirekter Stauraum Dieser Schrank ist wirklich praktisch und kann evtl. sogar im Flur vor dem Badezimmer hängen. Auch der Sitzplatz in der Dusche gefällt mir irre gut. Abgerundet...
Accessoires Man kann ein Stand-WC aber auch in Szene setzen – ganz offensiv. Zum Beispiel indem man es zum Mittelpunkt einer strengen Schwarz-Weiß-Komposition macht. Aber auch dekorative Accessoires wie Leuchten oder eine luftige Trennwand können Wunder wirken.
Die T-Form In diesem Badezimmer mit Grundriss in T-Form gehört die ganze Aufmerksamkeit dem Waschtisch. Dahinter befinden sich auf der einen Seite das WC und auf der anderen die Dusche. Form und Funktion gehen Hand in Hand.
Wussten Sie, dass Furnier zu dem Edelsten gehört, das man aus Holz herstellen kann? Früher konnten sich nur Könige, Adlige und reiche Bürger furnierte Möbel leisten. Heute ist echtes Holz für jeden erschwinglich, doch an der Exklusivität des Materials hat das nicht viel geändert. Jedes einzelne Furnierblatt besteht aus dem Filet eines sorgsam ausgewählten Baumes, das, je nach Schnittrichtung, eine individuelle Textur aufzeigt. So entstehen zeitlos schöne Unikate, die so nur in der Natur vorkommen.
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