Meine Ideen
7. Chaos verstecken Wo gearbeitet wird, fallen bekanntlich auch Späne. Nur gilt es manchmal, das Chaos in Kürze verschwinden zu lassen. Mit einem Handgriff verschwindet in diesem Frankfurter Wohnoffice von Unique Assemblage das Arbeitschaos im Notfall hinter einem strahlend weißen Vorhang. Perfekt, wenn vor einem Kundengespräch keine Zeit fürs Aufräumen bleibt – oder man einfach visuelle Ruhe braucht.
1. Dauerbaustelle Home Office: Weg mit den Papierstapeln! Ein leerer Schreibtisch hinterlässt nicht nur einen aufgeräumten Eindruck, die freie Fläche erleichtert auch den Start in die Arbeit. Sie arbeiten im Home Office und halten Papierstapel für ein unvermeidliches Übel? Wir nicht! Die Lösung: Was Sie brauchen ist geschlossener Stauraum im Arbeitszimmer. Zwar können sich hinter Schranktüren die Papiere ebenso hemmungslos auftürmen – das geschieht dann aber zumindest außerhalb Ihres Blickfelds und beeinträchtigt nicht Ihre tägliche Arbeit.
Vorhänge gehören zu den beliebtesten Mitteln, Räume zu strukturieren, egal ob weich fallend oder als Schiebegardine wie hier. Durch das textile Material und die weiche Silhouette wirken Vorhänge besonders im Wohn- und Schlafbereich harmonisch. Je nach Länge und Beschaffenheit kann ein Vorhang als Wand oder aber als schleierartige Trennlinie fungieren. Bei kleineren Räumen sollte man auf zarte Materialien wie Papier und helle Farben setzen, um die Trennwand nicht zu massiv wirken zu lassen.
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